Ketzin, 29. August 2013: Westlich von Potsdam, nahe dem Ort Ketzin an der Havel befindet sich die CO2-Injektionsanlage des Geoforschungszentrums (GFZ). Dort war seit dem 30. Juni 2008 verfüssigtes Kohlendioxid (CO2) in ein Tiefe von 650 Metern injeziert worden Das einpumpen des Kohlendioxides in die Erde ist nun abgeschlossen worden. In den kommenden Jahren will das Geoforschungszentrum (GFZ) erforschen, wie sich das eingelagerte Kohlendioxid verhält. Bis zum 29. August 2013 waren dort 67.271 Tonnen Kohlendioxid injeziert worden.
- Ein Geologe dreht auf der CO2-Injektionsanlage den Zulauf zur Injektionsborung zu.
- Ein Geologe steht auf der CO2-Injektionsanlage zwischen den CO2-Tanks und liest den Druck der Tanks an einem Barometer ab.
- Ein Geologe steht auf der CO2-Injektionsanlage an den CO2-Tanks und liest den Druck der Tanks an einem Barometer ab.
- Ein Geologe steht auf der CO2-Injektionsanlage zwischen den Luftverdampfern.